Editorial Design begleitet optisch verführend ins Lesevergnügen.

Peter Junkermann Verlag
Reihenband – Umschlag-Gestaltung
Peter Junkermann Verlag
Einzeltitel – Umschlag-Gestaltung
Universitätsverlag Halle-Wittenberg
Reihenband – Umschlag-Gestaltung
Universitätsverlag Halle-Wittenberg
Reihenband – Umschlag-Gestaltung
Universitätsverlag Halle-Wittenberg
Reihenband – Umschlag-Gestaltung
Universitätsverlag Halle-Wittenberg
Sonderausgabe – Umschlag und Inhalt
Layout, Satz, Bildbearbeitung
Universitätsverlag Halle-Wittenberg
Sonderausgabe – Umschlag-Gestaltung
Universitätsverlag Halle-Wittenberg
Sonderausgabe – Umschlag, Inhalt und CD-Label
Layout und Satz
Universitätsverlag Halle-Wittenberg
Reihenband – Umschlag-Gestaltung
Universitätsverlag Halle-Wittenberg
Reihenband – Umschlag-Gestaltung

Passende Gestaltung ist ein Erfolgs­faktor.

Selbstverständlich profitieren Publikationen wie Bücher von gutem Design. Visuell attraktiv und struk­turiert auf­berei­tet gelingt es Maga­zinen, Haus- und Kunden­perio­dika, Fach­zeit­schriften und Zeitungen, Neugier zu wecken und Inhalte inte­res­sant und anschau­lich zu präsen­tieren.

Editorial Design, Teildisziplin des Grafikdesign, fokussiert auf einen inhalts­bezo­genen Gesamt­eindruck. Damit kann die Rezep­tion unter­schied­lich­ster Publi­ka­ti­onen unter­stützt und erleich­tert werden – und sich insbe­son­dere medien­über­grei­fend Nut­zen und Wir­kung ent­falten. Selbst wis­sen­schaft­liche Fach- und Sach­lite­ratur wird durch eine lese­freund­liche Aufbe­rei­tung sogleich zu­gäng­licher und „bekömm­licher”.

 

Die Augen lesen immer mit

Mit Typografischem Gespür und Sachkenntnis wird Bild- wie Text­inhalt für die Leser­schaft so „schmack­haft“ wie mög­lich aufbe­reitet, so dass die Rezep­tion zu­sätz­liche Freude bereitet.

Wo analoge Ausgaben mit außerge­wöhn­licher Auf­machung oder hap­tischen Attrak­tionen punkten können, steigern ihre digitalen Pendants das Lese­erleb­nis mit nützlichen Zusatz­funk­tionen, die von Durch­such­bar­keit über Inte­gration ergän­zender Infor­mati­onen und Ver­weisen zu anderen Medien und Quellen reichen.

Online wie offline, allseits geschätzt werden hierbei eine schnelle Übersicht, klare Struktur und lese­freund­liche Darbie­tung. So kann ein solides Infor­mations­angebot kurzer­hand zu einer Verlockung werden – die Augen lesen eben immer mit …