Editorial Design begleitet optisch verführend ins Lesevergnügen.
Passende Gestaltung ist ein Erfolgsfaktor.
Selbstverständlich profitieren Publikationen wie Bücher von gutem Design. Visuell attraktiv und strukturiert aufbereitet gelingt es Magazinen, Haus- und Kundenperiodika, Fachzeitschriften und Zeitungen, Neugier zu wecken und Inhalte interessant und anschaulich zu präsentieren.
Editorial Design, Teildisziplin des Grafikdesign, fokussiert auf einen inhaltsbezogenen Gesamteindruck. Damit kann die Rezeption unterschiedlichster Publikationen unterstützt und erleichtert werden – und sich insbesondere medienübergreifend Nutzen und Wirkung entfalten. Selbst wissenschaftliche Fach- und Sachliteratur wird durch eine lesefreundliche Aufbereitung sogleich zugänglicher und „bekömmlicher”.
Mit Typografischem Gespür und Sachkenntnis wird Bild- wie Textinhalt für die Leserschaft so „schmackhaft“ wie möglich aufbereitet, so dass die Rezeption zusätzliche Freude bereitet.
Wo analoge Ausgaben mit außergewöhnlicher Aufmachung oder haptischen Attraktionen punkten können, steigern ihre digitalen Pendants das Leseerlebnis mit nützlichen Zusatzfunktionen, die von Durchsuchbarkeit über Integration ergänzender Informationen und Verweisen zu anderen Medien und Quellen reichen.
Online wie offline, allseits geschätzt werden hierbei eine schnelle Übersicht, klare Struktur und lesefreundliche Darbietung. So kann ein solides Informationsangebot kurzerhand zu einer Verlockung werden – die Augen lesen eben immer mit …